vor kurzem hatte ich wieder einmal die gelegenheit, in einer nö. kleinstadt einen vortrag zum thema "alles bio oder wie?" zu halten. der vortrag war gut besucht. es waren auffällig viele anhänger der grünen und tierschutz- wie öko-affine zuhörer anwesend.
auffällig war, dass in dieser stadt offensichtlich bereits spürbare ökofaschistische tendenzen wahrnehmbar sind. andere abweichende meinungen werden von vielen nicht mehr akzeptiert. wissenschaftliche erkenntnisse werden einfach ignoriert, wenn sie nicht ins eigene weltbild passen. allgemein gültige rechtliche bestimmungen werden nicht anerkannt oder akzeptiert. menschen werden abgelehnt und ausgegrenzt, weil sie nicht die "richtige" meinung haben. das gilt vermutlich auch für die kinder konventionell arbeitender bauern. sippenhaftung ist ja nicht so schlimm, wenn sie von öko-religiösen fanatikern praktiziert wird.
solche denk- und verhaltensmuster sind eine akute gefahr für die demokratie und eine offene gesellschaft.
auffällig war, dass in dieser stadt offensichtlich bereits spürbare ökofaschistische tendenzen wahrnehmbar sind. andere abweichende meinungen werden von vielen nicht mehr akzeptiert. wissenschaftliche erkenntnisse werden einfach ignoriert, wenn sie nicht ins eigene weltbild passen. allgemein gültige rechtliche bestimmungen werden nicht anerkannt oder akzeptiert. menschen werden abgelehnt und ausgegrenzt, weil sie nicht die "richtige" meinung haben. das gilt vermutlich auch für die kinder konventionell arbeitender bauern. sippenhaftung ist ja nicht so schlimm, wenn sie von öko-religiösen fanatikern praktiziert wird.
solche denk- und verhaltensmuster sind eine akute gefahr für die demokratie und eine offene gesellschaft.